Rainy Day in Trier

Am 30. Mai waren die Klassen 9M1 und 9M2 wieder mit ihren französischen Austauschschülern unterwegs. Diesmal in Trier. Marvin berichtet.

Blick auf Trier von der Porta Nigra

Blick auf Trier von der Porta Nigra

Trier ist eine vor mehr als 2000 Jahren gegründete Stadt im Westen von Rheinland-Pfalz, ca. 86,1 km von Quierschied entfernt. Bekannt ist Trier für die römischen Baudenkmäler. Besonders bekannt ist die Porta Nigra, die auch unser erster Anlaufpunkt war. Sie ist ein ehemaliges römisches Stadttor und seit 1986 Teil des „UNESCO-Welterbes Römische Baudenkmäler, Dom und Liebfrauenkirche in Trier“. Gebaut wurde sie schon 180 nach Christus. Von ihr aus hat man eine wunderschöne Aussicht über die „verregnete“ Stadt Trier. Dort trafen wir mit den Schülern aus Ham-sous-Varsberg zusammen.

Trierer Dom

Nachdem wir gemeinsam die Porta Nigra besichtigt hatten, ging es weiter zum Trierer Dom. Er ist die älteste Bischofskirche Deutschlands in romanischer Bauweise und ist mit einer Höhe von 112,5 Metern und einer Breite von 41 Meter das größte Kirchengebäude der Stadt Trier.
Da unser Bus uns bereits schon wieder um 13 Uhr am Treffpunkt abholte, konnten wir leider die anderen Sehenswürdigkeiten nicht besichtigen. Nach einem kurzen Imbiss bei McDonald’s ging es wieder nach Hause.

Obwohl es stark geregnet hat, war es ein gelungener Tag.

Mehr zu unserem Austausch in den Klassen 9M1 und 9M2 erfährt ihr in den Artikeln Besuch aus Frankreich und Neues vom Schüleraustausch mit Frankreich

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Fotos und Text: Marvin Henniger – 9M1

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