Am Montag, dem 04.11.2019, war es endlich soweit. Wir hatten unseren ersten Arbeitstag im Praktikum. Bevor es bei den meisten um 8 Uhr mit der Arbeit los ging, waren wir alle mega aufgeregt und hatten uns schon ausgemalt, was wir wohl am ersten Tag machen würde.
Jana z.B. arbeitet in einer KFZ-Werkstatt in Dudweiler. Sie hat mir erzählt, das sie in 5 Metern Höhe in einem Auto auf der Hebe-Bühne sitzt und Schrauben und Federn auswechseln darf. Janina arbeitet bei der HDW neue Kommunikation und darf ihre eigene Firma sozusagen gründen und muss ein Logo dafür finden. Jeremy arbeitet bei Uder Elektromechanik und schneidet Kabel aus den Motoren raus. Julian arbeitet bei der GVT- Göttelborn, er darf Motoren wickeln, mit dem Sandstrahler und Kaltreiniger arbeiten. Er erzählte, dass es ihm Spaß machte und dass er auf jeden Fall in die Richtung gehen möchte.
Giuliano hingegen, der bei der Hydac arbeitete, darf bohren und eine Fräs- Maschine benutzen. Und er hat der Firma beim Umzug geholfen, da seine Abteilung in ein anderes Gebäude ziehen wird. Aber auch er kann es sich als Beruf vorstellen.
Bis jetzt berichtete jeder aus unsere Klasse, dass es Spaß machen würde. Es sind wenige Tage vergangen und die meisten freuen sich schon wieder, in die Schule zu gehen. Bis jetzt gibt es noch keine negativen Dinge im Praktikum, außer dass man manchmal schon um 6 oder 7 Uhr anfangen muss zu arbeiten.
Der größte Teil unsere Klasse könnte sich sein Praktikumsplatz als Beruf vorstellen. Auch in den anderen Klassen war das Praktikum größtenteils Positiv.
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